Produktionslogistik Personal aus Polen & Osteuropa

Wir vermitteln fleißige Arbeitskräfte für Ihre Logistikanforderungen

Qualifizierte Mitarbeiter für alle Bereiche der industriellen Logistik

Mit Deutschkenntnissen & nachgewiesener Berufserfahrung

Die Zeitpersonal GmbH ist spezialisiert auf die Vermittlung von Fach-Personal aus Osteuropa, speziell aus Polen für den Bereich Produktionslogistik mit entsprechenden Fachkenntnissen und häufig auch internationaler Erfahrung in unterschiedlichen Unternehmen.

Durch die Nähe zu Deutschland ist die Versorgung von Unternehmen mit Personal für die Produktionslogistik, besonders aus Polen, aber auch aus anderen osteuropäischen Ländern, auch zeitnah möglich, sodass selbst kurzfristige Personalengpässe mühelos überbrückt werden können.

Das von uns vermittelte Personal für die Produktionslogistik verfügt sowohl über die notwendige Qualifikation wie auch über Erfahrung, Arbeitsbereitschaft, mindestens über die notwendigen Sprachkenntnisse sowie über den Willen zur schnellen Integration in bestehende oder neu zusammengestellte Teams.

Die Zeitpersonal GmbH ist in der Lage, nicht nur den gesamten Rekrutierungsprozess auf Basis der von Ihnen vorgegebenen Anforderungsprofile für vakante Stellen zu übernehmen, zudem sorgen wir für Rechtssicherheit bei der Vertragsgestaltung, übernehmen die Gehaltszahlungen und kümmern uns bei Bedarf auch über die Unterbringung des Personals und weitere Aufgaben.

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Leistungsspektrum in der Produktionslogistik

Die Produktionslogistik ist zentrales Element in der Materialflusssteuerung. Sie stellt die kontinuierliche Versorgung der Produktion sicher und die Logistik und das Leistungsspektrum in der Produktionslogistik vereint eine ganze Reihe unterschiedlicher Tätigkeiten unter sich. In der folgenden Auflistung haben wir für Sie die zehn wichtigsten Leistungen der Produktionslogistik zusammengefasst.

  1. Lagerbewirtschaftung
    Optimierung von Beständen und Lagerräumen
  2. Kommissionierung
    Effiziente Zusammenstellung von Waren und Materialien
  3. Sequenzierung
    Organisation der Materialbereitstellung in optimaler Reihenfolge
  4. Materialflusssteuerung
    Sicherstellung einer kontinuierlichen Versorgung der Produktion
  5. Leergutmanagement
    Verwaltung und Wiederverwendung von Transportbehältern
  6. Innerbetrieblicher Transport
    Steuerung von Materialbewegungen innerhalb des Unternehmens
  7. Reststoffmanagement
    Trennung und Entsorgung von Produktionsabfällen
  8. Qualitätssicherung
    Kontrolle von Materialien und Endprodukten auf Einhaltung von Normen
  9. Prozessoptimierung
    Identifikation und Umsetzung effizienter Abläufe
  10. IT-gestützte Logistik
    Einsatz von Lagerverwaltugs- und Automatisierungssystemen

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    Lagerbewirtschaftung und Materialfluss

    Um die Ein- und Auslagerung zu gewährleisten, ist das Bewusstsein über die aktuellen Lagerbestände die wichtigste Voraussetzung, den Materialfluss garantieren zu können. Fehler in der Lagerbewirtschaftung können zu Produktionsausfällen führen, die wiederum hohe Ausfallkosten nach sich ziehen können. Moderne Systeme sind in der Lage, Bestände automatisch und in Echtzeit zu erfassen. Eine regelmäßige Inventur zur Sicherheit ist dennoch notwendig. Aber auch hier gibt es bereits automatisierte Systeme, die beispielsweise mit Hilfe von Drohnen die Bestände kontrollieren.

    Dennoch sind in den meisten Lagern nicht alle oder zum Teil auch recht wenige Prozesse automatisiert, weil es aufgrund der Güterart nicht oder nur schwer möglich ist und an dieser Stelle Personal für die Produktionslogistik benötigt wird.

    Benötigt wird das Personal für die bedarfsgerechte Materialversorgung nach dem Just-in-Time-Prinzip, dass dafür sorgt, die Lagerhaltungskosten möglichst gering zu halten bei fließender Produktion unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zur Lagerung und dem Vorsatz der Nachhaltigkeit für umweltfreundliche Lagerstrategien.

     

    Kommissionierung und Sequenzierung

    Die Kommissionierung und Sequenzierung ist Teil des Logistikprozesses. Während die Kommissionierung das Zusammenstellen von Artikeln oder Gütern für Kunden- oder Produktionsaufträge meint, ist mit Sequenzierung die Bildung einer bestimmten Reihenfolge, also einem Ablauf gemeint.

    Für das Kommissionieren gibt es unterschiedliche manuelle oder automatisierte Prozesse. Die zu kommissionierenden Produkte werden in der Regel nach dem FIFO-Prinzip gelagert. First-in-First-out beschreibt eine Lagerstrategie zur Vermeidung von Überalterung der Produkte, nach der zunächst die zuerst eingelagerten Produkte entnommen werden, beispielsweise nach der Pick-by-Light oder Pick-by-Voice-Methode. Bei der Lichtsignalmethode wird der Mitarbeiter anhand der Signale auf das nächste Produkt hingewiesen, das kommissioniert werden soll und bei der Sprachsteuerungsmethode gibt der Mitarbeiter anhand der Kommissionierungsliste über die Sprachsteuerung Befehle zur Prozessbeschleunigung. Je nachdem, ob für Kunden oder die Produktion kommissioniert wird, kann die Reihenfolge unterschiedlich sein. In der Produktion wird beispielsweise Just-in-Sequence gearbeitet, sodass die benötigten Materialien exakt in Produktionsreihenfolge bereitgestellt werden, während die Reihenfolge für eine Produktbestellung, die an Kunden versendet wird oft keine große Rolle spielt.

     

    Weitere Schwerpunkte in diesem Bereich sind:

    • Tracking: Die Echtzeit-Verfolgung von Aufträgen zur Steigerung der Transparenz
    • Ergonomie: Die Gestaltung von Arbeitsplätzen zur Reduzierung der körperlichen Belastung
    • Retourenhandling: Die Bearbeitung und Wiedereinlagerung zurückgesandter Ware
    • Barcode-Scanning: Zur Erhöhung der Genauigkeit und Effizienz

     

    Leergutmanagement und Ladungsträger

    Ladungsträger werden in der Logistik verwendet, um mehrere Produkte in einer Ladeeinheit für den Transport oder die Lagerung zusammenzufassen, um Lager- oder Wegkosten einsparen zu können. Sie helfen, den Platzbedarf im Lager zu optimieren und sind mit ihrem Beitrag zur Reduzierung von Verpackungsmüll.

    Ladungsträger wie etwa die sogenannten Euro-Paletten funktionieren nach einem Kreislaufsystem, nach dem die Paletten immer wieder eingesetzt und verwendet werden. Die Europaletten sind ein Beispiel für einen Ladungsträger, der auch außerhalb des eigenen Unternehmens verwendet wird, andere Ladungsträger werden für den innerbetrieblichen Transport verwendet oder in Abstimmung mit externen Partnern auch zwischen Unternehmen.

    Die Wiederverwendung von Ladungsträgern in der Lagerstätten-Logistik sorgt für eine Kosten- sowie Lagerplatzoptimierung. Für den schnellen Zugriff werden unterschiedliche Ladungsträger dementsprechend sortiert und zur Sicherstellung der Wiederverwendbarkeit werden die Transportbehälter regelmäßig gereinigt und auf eventuelle Beschädigungen inspiziert, sodass sie bei Bedarf instand gesetzt oder ausgetauscht werden können und die zu transportierenden Gegenstände vor Beschädigungen geschützt sind.

     

    Innerbetrieblicher Transport und Logistik

    Zur Optimierung der Transportkosten werden effiziente Routen ausgearbeitet und Transportmittel gewählt. Zum Einsatz kommen dabei Förderbänder, Gabelstapler, autonome Fahrzeuge und andere für den sicheren und schnellen Transport von Gegenständen. Der Transport kann unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben automatisiert oder manuell erfolgen.

    Die Transporte unterliegen einem Zeitmanagement zur Vermeidung von Wartezeiten und Staus und sämtliche Transporte unterliegen dem Datenmanagement, das den Materialfluss in Echtzeit überwacht.

     

    Reststoff- und Wertstoffmanagement

    Das Reststoffmanagement beschäftigt sich im Idealfall mit der Vermeidung von Reststoffen zur Minimierung von Entsorgungskosten. Sollten sich Reststoffe nicht vermeiden lassen, wird darauf geachtet, recyclingfähiges Material zur Wiederverwendung zu nutzen. Im Fokus stehen bei allen Bemühungen des Reststoff- und Wertstoffmanagements sowohl der wirtschaftliche als auch der nachhaltige Grundgedanke.

    Alle Bemühungen werden unter der Einhaltung von Umweltvorschriften durchgeführt und aus Gründen der Rückverfolgbarkeit werden alle Entsorgungswege dokumentiert.

     

    Qualifikationen des Logistikpersonals

    Die Qualifikationen von Personal für die Logistik sind vielfältig und Qualifikationsschwerpunkte einzelner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen können je nach Tätigkeit und Branche stark voneinander abweichen. Wir haben dennoch ein paar grundlegende Anforderungen an Mitarbeiter des Bereiches Logistik in der folgenden Tabelle für Sie zusammengestellt.

     

    Qualifikation

    Beschreibung

    Grund

    Staplerschein

    Berechtigung zur Bedienung für Gabelstapler

    Gesetzliche erforderlich für das Führen eines Gabelstaplers

    IT-Kenntnisse

    Erfahrung mit Lagerverwaltungssystemen

    Digitalisierung erfordert technisches Wissen

    Prozessverständnis

    Kenntnisse über Produktions- oder Versandabläufe

    Wichtig für Materialflusssteuerung

    Teamfähigkeit

    Fähigkeit zur Zusammenarbeit

    Notwendig für reibungslosen Ablauf

    Kommunikations-fähigkeit

    Klare Abstimmung mit den Kollegen

    Verhindert Fehler in der Logistik

    Sicherheitsbewusstsein

    Einhaltung von Arbeitsschutzmaßnahmen

    Reduziert Unfallrisiken

    Zeitmanagement

    Strukturierte Arbeitsweise

    Verhindert Verzögerungen

    Problemlösungsfähigkeit

    Fähigkeit, Lösungen für logistische Herausforderungen zu finden

    Notwendig zur Prozessoptimierung

    Belastbarkeit

    Arbeit unter hohem Zeitdruck

    Erforderlich bei Produktionsspitzen

    Flexibilität

    Anpassung an wechselnde Anforderungen

    Erlaubt effiziente Reaktion auf sich verändernde Marktbedarfe